Eisenbahnbrücken in Parschnitz Nordböhmen. Wohin führen die Gleise? Gebaut vor mehr als hundert Jahren, um Menschen und Räume zu verbinden. Werden die verwahrlosten Gleise bald wieder gepflegt, die Lücken geschlossen? Europa läßt hoffen! |
Lieber Besucher in www.Mitteleuropa.de!
Bitte bleiben Sie dieser Seite treu, auch wenn sich nicht
alltäglich etwas Neues zeigt auf ihr.
Zeitweise bin ich mit beruflichen Aufgaben so beansprucht, daß ich nicht viel Zeit und
Kraft für Mitteleuropa.de abzweigen kann.
Trotz allem freue ich mich über Zuschriften und Anregungen am liebsten freilich
mit gut vorbereiteten Texten zur Veröffentlichung.
Danke für Ihr Verständnis und für
weitere Ermunterungen und Zulieferungen!
Markwart
Lindenthal 2002-06-17
Und
hier stelle ich mich ein bißchen ausführlicher vor.
Diese Seite bringt vieles, was zwischen den Völkern
Mitteleuropas wichtig ist.
Sie soll Brücken bauen zwischen Deutschen und Tschechen,
Deutschen und Slowaken, Deutschen und Serben, Deutschen und Ungarn,
Deutschen und Polen. Auch die kleineren Völker seien nicht vergessen, die lange um
ihre Eigenstaatlichkeit kämpfen mußten: die Eesten, die Letten und Litauer, die
Slowenen, die Kroaten, die Serben, die Bosniaken und auch die Rumänen, Moldawier und
Ruthenen.
Meine Seite Mitteleuropa.de soll Brücken bauen von der Vergangenheit
über unsere Gegenwart in eine bessere gemeinsame Zukunft.
Sie soll Erinnerungen wecken an vielhundertjähriges gemeinsames Leben und Arbeiten der
Angehörigen verschiedener Völker und damit die Brücke schlagen über
das blutige 20. Jahrhundert hinweg in eine friedlichere Zukunft.
Mitteleuropa erhebt nicht
in jedem Falle den Anspruch auf geschichtliche Ausgewogenheit. Es ist Absicht, gegenüber
der in vielen Teilen sehr einseitigen öffentlichen Geschichtsdarstellung wesentliche
Ereignisse und Randbedingungen aus dem Schatten der Geschichte ins Licht der
Öffentlichkeit zu rücken. Dabei verzichtet die Redaktion bewußt (um die Leser nicht zu
langweilen und um Platz und Kosten zu sparen) auf eine Wiederholung allgemein bekannter
Darstellungen oder Behauptungen. Den Vorwurf der Einseitigkeit läßt die
Redaktion daher nicht gelten. Nur die Betrachtung auch der zweiten Seite ermöglicht dem
Leser ein ausgewogenes Urteil.
In Mitteleuropa ist Platz für Erlebnisberichte, für
heimatkundliche Darstellungen, für geschichtliche Abrisse und für Zukunftspläne.
In Mitteleuropa sollen alle Berichte solcher Art verzeichnet
werden, gleichgültig aus wessen Feder sie stammen, auf welchen Heimatseiten sie versteckt
werden, sie sollen sich nur mit dem Raum der jetzigen Bundesrepublik Deutschland und den
südlich, südöstlich, östlich und nordöstlich anschließenden Regionen beschäftigen
mit den weiten Bereichen, in denen seit Jahrhunderten Deutsche siedelten oder
Handel trieben, in denen Deutsche den anderen Völkern begegneten und begegnen.
Jede Frau und jeder Mann ist eingeladen, seine Kenntnisse beizusteuern. Das mag
sich auf Bücher beziehen, die zu diesem Thema erschienen, das mögen unveröffentlichte
Berichte in Wort und Bild sein, die hier erstmals der Öffentlichkeit zur Verfügung
gestellt werden. Aber auch Verweise auf bestehende Netzseiten sollen hier aufgeführt
werden, damit jeder, der etwas sucht, schneller zum Ziele kommt.
Anregungen
und Angebote senden Sie bitte an die Redaktion.
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