Lieder und Gedichte
Hier wird keine Abschrift des Echtermeyer oder des Ewigen
Brunnens entstehen,
(eine umfangreiche Sammlung, thematisch geordnet, findet man unter
*www.GEDICHTE.com,
eine kleinere, hübscher aufgemachte, unter (mir scheint da etwas in Unordnung geraten zu sein! ML 2004-10-03)
*www.GEDICHTE.de.)
sondern eine kleine Sammlung ausgefallener Dichtung mit und
ohne Noten.
Das *Deutsche Volksliedarchiv ist im Aufbau. Dort findet man auch einige weiterführende Adressen.
Eine fortgeschrittene *Volksliedsammlung
Ein Wandervogel-Arbeitskreis sammelt die in den WV-Verbänden herausgegebenen Liedblätter.
Eine gut geordnete, mit Suchhilfen ausgestattete Gedichtesammlung gibt es hier: http://1000-gedichte.de ML2007-10-03
Hier mögen auch die Sing- und Spielkreise ihre eigenen Aufnahmen anbieten.
Als Säer wir kamen in saatlose
Wildnis,
es quollen die Schollen vor unserem Pflug.
Wir fällten viel Bäume,
wir hellten die Räume,
da schufen wir das Land, das die Heimat
uns trug.
Wir
drangen ins Herze den Bergen um Erze,
wir
gruben und huben viel Reichtum hervor.
Die
Esse erlohte,
es
stiegen die Schlote,
es
stieg, o Herr, Dein Dom über alles empor.
Vertrieben
nun, blieben wir Säer und Werker,
die
Heimat im Kerker bleibt unser Geschick.
Herr,
wolle uns hören,
Dich
ruft unser Glaube:
Wehre
Du dem Raube und führ uns zurück.
Wilhelm Pleyer.
nach der Vertreibung aus dem Sudetenland.
Zu singen auf die Melodie
"Wir treten zum Beten vor Gott den Herren"
*Schlesische und andere Lieder im Netz zu finden
Eine herzliche *Stellungnahme zum Lied der Deutschen.
Und eine weitere zum gleichen Lied (aus Mähren)
Albert Matthäi:
Fichte an jeden Deutschen:
Du sollst an Deutschlands Zukunft
glauben,
an Deines Volkes Auferstehn,
laß diesen Glauben dir nicht rauben,
trotz allem, allem, was geschehn.
Und handeln sollst Du so, als
hinge
von Dir und Deinem Tun allein
das Schicksal ab der deutschen Dinge
und die Verantwortung wär' Dein.
Diese Verse kannte ich aus frühester Jugend von meiner Mutter Helene geb. Nielsen.
ML 2000-01-13
Eine Betrachtung der Hände und Finger gereimt. Heinz Ritter-Schaumburg.
Erinnerung an den 4. März 1919. Gedicht von Kurt Klaus.
Max Herrmann Neiße in Londoner Exil gestorben: Wer kümmert sich nun um sein Grab
Der Friedenskrieg
Ein Weiser wurde einst gefragt,
ob's einen Krieg noch gäbe.
O nein, sei da ganz unverzagt!
der Greis, er sprach mit Häme:
Krieg in diesen Tagen
kann keiner sich noch wagen
nur Kampf um Frieden werde sein,
daß auf dem Steine bleibt kein Stein ...
Franz Harder
(aufgefischt 2001-09-21 in einem privaten Nachrichtenring)
Ostpreußisches Reiterlied wohl aus der Zeit der Freikorps
CD Passion der Heimatvertriebenen von Alexander Blechinger.