SLOWAKEI 2000
Ein vergessenes Land im Herzen Europas !
Die Geschichte der Slowakei
Das Schicksal der Slowakei wurde über Jahrhunderte von großen Reichen beeinflußt. Zu Beginn war es das Römische und Byzantinische Reich, im 9. Jahrhundert das Reich der Franken, im 16. und 17. Jahrhunderts das Osmanische Reich und in der jüngsten Vergangenheit Deutschland und Rußland. Vor allem das Christentum, Renaissance und Reformation und der moderne Liberalismus hinterließen ihre Spuren.
Nach der Teilung der ehemaligen Tschechoslowakei ist die Slowakei seit dem 1. Januar 1993 ein unabhängiger und souveräner Staat geworden.
Die neugegründete Republik ist Mitglied der Organisation der
Vereinten Nationen und des Europarates und strebt danach, auch vollwertiges Mitglied der
Europäischen Union zu werden.
Nach dem Sturz des kommunistischen Regierungssystems im November 1989 bestand die
wichtigste Aufgabe der Wirtschaftsreform in der Transformierung der zentral geleiteten
Wirtschaft in eine Marktwirtschaft.
Die Wirtschaftsreform im Januar 1991 begann in nachfolgenden Schritten:
Positive Trends in der slowakischen Wirtschaft:
Die slowakische Krone ist als Währung relativ stabil, und Dank der umsichtigen Währungspolitik der Nationalbank der Slowakischen Republik ist es nie zu einem dramatischen Sinken des Wertes gekommen. 1997 war der Privatsektor am gesamten Bruttoinlandsprodukt mit 82,4% beteiligt.
AKTUELL (April 2000):
Die Slowakei verzeichnete im April 2000 erstmals seit September 1995 einen aktiven Saldo der Außenhandelsbilanz, da der Überschuß des Außenhandels fast eine Milliarde Kronen betrug. Laut Angaben des Statistischen Zentralamts der SR belief sich das Exportvolumen im April auf 41,5 Mrd. SKK (EUR 0.972 Mrd.), was gegenüber April 1999 einen Anstieg um 25% darstellt. Der Importwert war 40,5 Mrd. SKK (EUR 0.948 Mrd.) und ist gegenüber April des Vorjahres um 6,9% gestiegen.
Der Staatshaushalt endete Ende März mit einem Defizit von 848 Mio. SKK (EUR 20,190 Mio.), das sind 4,7% des ganzjährigen Haushaltsdefizits, das mit 18 Mrd. SKK (EUR 0.429 Mrd.) geplant war. Die Haushaltseinnahmen betrugen 51,11 Mrd. SKK (EUR 1.217 Mrd.), die Ausgaben des Staatshaushalts hingegen 51,96 Mrd. SKK (EUR 1.237 Mrd.). Im gleichen Zeitraum des Vorjahres wies der Staatshaushalt einen Überschuß in Höhe von 1,03 Mrd. SKK (EUR 0.025 Mrd.) aus.
Die Arbeitslosenquote gemäß der Zahl der registrierten Arbeitslosen war im März 20,29%. Das heißt, daß die Arbeitslosigkeit schon den zweiten Monat einen geringfügigen Rückgang verzeichnete. Arbeitslos waren Ende März 546.842 Menschen, was einen Rückgang um 6083 Personen gegenüber dem Vormonat bedeutet. Die Arbeitslosenquote gemessen an der Zahl der verfügbaren Arbeitslosen sank im März um 0,2% auf 19,3%.
Die slowakische Krone verzeichnete im Laufe des Aprils eine Stärkung gegen ihre Bezugswährung Euro. Ihr Kurs stieg von Werten dicht unter 41,7 SKK/EUR auf ein Niveau leicht über 41,5 SKK/EUR an. Der Kurs der Krone zum Dollar lag größtenteils in einer Spanne von 43 bis 44 SKK/USD, jedoch Ende des Monats zog der Dollar zur Krone stark an, wobei er die Grenze von 45 SKK/USD überschritt.
Der Kapitalmarkt verzeichnete im Laufe des Aprils einen Anstieg. Der SAX-Index stieg von Werten um 78 Punkten auf das Niveau von fast 83 Punkten.
Die jährliche Inflationsrate, gemessen mit dem Verbraucherpreisindex, erzielte im März 16,6%. Auf monatlicher Basis stiegen die Verbraucherpreise um 0,4%. Die Kerninflation, die von administrativen Änderungen der regulierten Preise und von den Auswirkungen der Änderungen der indirekten Steuern abstrahiert, änderte sich gegenüber Februar nicht und betrug auch im März 7%.
Allgemeines
Politik | ||
Offizieller Name | : | Slovenská republika (Slowakei) / Slowakische Republik |
Hauptstadt | : | Bratislava (Preßburg) |
Staatsform | : | Demokratische Republik |
Unabhängigkeit | : | 1. Januar 1993 (von der Tschechoslowakei) |
Verfassung | : | Ratifiziert am 3. September 1992; trat in Kraft am 1. Januar 1993 |
Sprachen | : | Slowakisch (Amtssprache), Sprachen der Minderheiten u.a. Ungarisch, Tschechisch, Deutsch, Russisch, Ukrainisch, Roma |
Präsident | : | Rudolf Schuster |
Premierminister | : | Mikulas Dzurinda |
Bevölkerung | ||
Einwohner | : | Bevölkerung: 5 398 657 (31.12.1999) - 51.4% weiblich |
Wachstumsrate | : | 5 275 Personen im Jahre 1999 - 0,5 % |
Population (per km2) | : | (unter 14 Jahre - 21.00%) (Männer 15-59, Frauen 15-54 Jahre - 61.30%) (Männer über 60, Frauen über 55 Jahre - 17.70%) |
Bevölkerungsdichte | : | 109,7 Ew/km2 (Stand 31. 12. 1996) |
Verstädterungsgrad | : | 56,8% |
Lebenserwartung | : | Männer : 69.15 Frauen: 77.57 Jahre Geburtsrate (per 1,000 Population 11.7) Todesrate (per 1,000 Population 11.0) |
Alphabetisierungsgrad | : | 99% |
Religionszugehörigkeit | : | Römisch Katholisch 60,03%, griechisch Katholisch 3,4%, Protestanten 6,2%, Reformisten 1,6%, Orthodox 0,6 %, ohne Konfession 9,7 %, keine Daten zu 18,2% |
Durchschnittliches Jahreseinkommen je Einwohner: | : | 3.350 $ (US) |
Verwaltungsregionen: | : | Die Verwaltung der Slowakei ist in 8 Regionen unterteilt: Banská Bystrica, Bratislava, Koice, Nitra, Preov, Trencín,Trnava und Zilina. Die größte Ausdehnung hat die Region Banská Bystrica. Die Regionen ihrerseits sind wiederum in kleinere 79 Einheiten (Bezirke) unterteilt. |
Größe des Landes | : | 49.006 km2 |
Grenzstaaten | : | Tschechien, Polen, Ukraine, Ungarn, Österreich |
Gesamtlänge der Grenze | : | 1.694 km (Stand 1. 1. 1996) |
Mittlere Temperaturen
|
Januar - Juli Bratislava 1,0°C - 9,0°C Kaschau 3,5°C -19,5°C Bratislava 585 mm Kaschau 600 mm |
|
Staatsfeiertage | 1. Januar Gründungstag der Slowakischen
Republik 6. Januar Heilige Drei Könige März - April Karfreitag und Ostermontag 1. Mai Fest der Arbeit 8. Mai Tag des Sieges über den Faschismus 5. Juli Die Heiligen Cyrillus und Methodius 29. August Gedenktag des Slowakischen Nationalaufstandes 1. September Jahrestag der Erklärung der Verfassung der Slowakischen Republik 15. September Schmerzensmutter (Schutzheilige der Slowakei) 1. November Gedenken an die Verstorbenen 24.-26. Dezember Weihnachten |
|
Wirtschaft | ||
Währung | : | 1 Slowakische Krone (SK) = 100 Halierov slowakische Krone, täglich aktuell http://www.slovensko.com/koruna/ |
Bruttoinlandsprodukt | : | 17,2 Milliarden US-Dollar 3.200 US-Dollar pro Einwohner |
Wichtigste Außenhandelspartner | : | Export: Deutschland 28,9%,
Tschechische Republik 20,3%, Österreich 7,4%, Italien 7,1%, Polen 5,5% Import: Deutschland 25,9%, Tschechische Republik 18,5%, Rußland 9,9%, Italien 6,5%, Österreich 4,7% |
Ausfuhrgüter | : | Maschinen, Transportausrüstung, Fertigprodukte, chemische Erzeugnisse, Nahrungsmittel |
Einfuhrgüter | : | Maschinen, Transportausrüstung, Treibstoff und Schmiermittel, Halbfabrikate, Rohmaterialien, chemische Erzeugnisse, landwirtschaftliche Produkte |
Industrie | : | Bergbau, Textilien, Zement, Glas, chemische Erzeugnisse, Arzneimittel, Schuhe, Baumaterialien, Verhüttung, Kraftfahrzeuge, Metallverarbeitung, Dünger, Kunststoffe, Rüstungsgüter |
Rohstoffe | : | Braunkohle, Kupfer, Zink, Blei, Eisenerz, Magnesit, Erdöl, Erdgas, Quecksilber, Kalkstein, Salz, Nutzholz |
Sektoren der Wirtschaft: | Landwirtschaft 11% Industrie 59% Dienstleistung 30% |
Wachstum und Inflation | ||
reales BIP | Preisniveau | |
1998 gegen Vorjahr | +4,4% | +5,6% |
AHK-Schätzung für 1999 | +2% / +3% | +10% / +12% |
AHK-Schätzung für 2000 | +2,0 % |
Außenhandel | ||
Importe | Lieferungen insgesamt | Lieferung aus/nach D |
1998 gegen Vorjahr | +16,4% | +52,3% |
AHK-Schätzung für 1999 | +15% / +20% | +30% / +40% |
Exporte | ||
1998 gegen Vorjahr | +16,0% | +41,7% |
AHK-Schätzung für 1999 | +10% / +15% | +25% / +35% |
Importe nach Lieferländern (in Prozent)
Januar bis Dezember |
1997 |
Januar bis Dezember |
1998 |
|||
1. | Tschechien | 21,4 |
1. | Deutschland | 25,9 |
|
2. | Deutschland | 19,8 |
2. | Tschechien | 18,5 |
|
3. | Rußland | 13,5 |
3. | Rußland | 9,9 |
|
4. | Italien | 5,9 |
4. | Italien | 6,5 |
|
5. | Österreich | 5,0 |
5. | Österreich | 4,7 |
|
6. | Frankreich | 3,6 |
6. | Frankreich | 3,9 |
|
7. | USA | 3,1 |
7. | USA | 2,9 |
|
8. | Polen | 2,6 |
8. | Polen | 2,5 |
|
9. | Ukraine | 2,5 |
9. | Ungarn | 2,5 |
|
10. | Großbritannien | 2,4 |
10. | Niederlande | 2,1 |
Exporte nach Abnehmerländern (in Prozent)
Januar bis Dezember |
1997 |
Januar bis Dezember |
1998 |
|||
1. | Tschechien | 25,5 |
1. | Deutschland | 28,9 |
|
2. | Deutschland | 23,7 |
2. | Tschechien | 20,3 |
|
3. | Österreich | 7,2 |
3. | Österreich | 7,4 |
|
4. | Italien | 6,0 |
4. | Italien | 7,1 |
|
5. | Polen | 5,2 |
5. | Polen | 5,5 |
|
6. | Ungarn | 4,5 |
6. | Ungarn | 4,4 |
|
7. | Rußland | 3,5 |
7. | Frankreich | 3,5 |
|
8. | Ukraine | 2,8 |
8. | Niederlande | 2,3 |
|
9. | Frankreich | 2,4 |
9. | Belgien/Luxemburg | 2,1 |
|
10. | Niederlande | 2,0 |
10. | Rußland | 1,9 |
Wirtschaftliches Umfeld
Der Zuwachs des ButtoInlandsProdukts wird sich von
4,4 % 1998 auf ca. 3 % in diesem Jahr abschwächen. Das Zahlungsbilanzdefizit betrug 1998
bereits im dritten Jahr hintereinander mehr als 10 % des BIP. Die Bruttoverschuldung im
Ausland macht ca. 60 % aus. Trotz Anstieges der Produktion liegt die Arbeitslosenquote auf
Rekordniveau.
Ursachen der Wirtschaftsprobleme sind der schleppende Privatisierungsprozeß häufig wurden Gefolgsleute des ehemaligen Ministerpräsidenten Meciar mit lukrativen Unternehmensanteilen bedacht die mangelnde Reformbereitschaft, die hohen Staatsausgaben und die zu geringe ausländische Investitionstätigkeit. Nach den Parlamentswahlen im September 1998 hat die neue Regierung einen Reformkurs eingeleitet. Positiv ist, daß die Slowakei mittlerweile als Kandidat für einen vorzeitigen EU-Beitritt deutlich gute Chancen hat.
Außenhandel
Gründe für die leichte Abschwächung des
Importanstiegs aus Deutschland liegen 1999 in der Qualitätsverbesserung der eigenen
slowakischen Produkte in den Bereichen Maschinenbau, Elektronik, Elektrotechnik, Chemie
und Pharmazie.
Der Export wird sich in Richtung Deutschland in den Bereichen Kraftfahrzeuge, elektrische Geräte sowie Computer- und Bürotechnik überproportional entwickeln. Exportrückgänge werden in den Bereichen Lebensmittel, Glas, Ölverarbeitung, Gummi und Kunststoff zu verzeichnen sein.
Wettbewerbsfähigkeit
Besondere Erfolge erzielen deutsche Firmen nach wie
vor auf dem slowakischen Markt für Maschinen und Anlagen, in der elektrotechnischen und
in der chemischen Industrie. Größere Konkurrenten sind vor allem im
Verbrauchsgüterbereich die Unternehmen aus Tschechien, da diese aufgrund der Zollunion
große Vorteile haben. Textil- und Ledersektor wird durch Firmen aus Spanien und Italien,
aber auch aus Asien und Südamerika dominiert. Im Lebensmittelsektor zeigen sich weiterhin
Probleme.
2000 erwarten wir verstärkte Investitionen aus den USA. Französische Unternehmen werden ihre Engagements auf den Maschinenbereich konzentrieren. Bei den staatlichen Aufträgen ist von verstärkten Aktivitäten italienischer, französischer und österreichischer Unternehmen auszugehen. Insgesamt kann sich die deutsche Position im Markt weiter verbessern.
Außenhandelsstatistik
Den größten Anteil am Export hat der Export in
die Tschechische Republik 27,1 % nach Deutschland 23,4 %, Österreich 6,8 %,
Italien 5,7 %, Polen 5,4 %, Ungarn 4,5 %, in die Russische Föderation 3,2 %, Ukraine 3 %,
nach Frankreich 2,1 %, Großbritannien 1,6 %, in die USA 1,5 % und nach Slowenien 1,1 %
gebildet.
Der Anteil von EU-Ländern am Gesamtexport der Slowakei beträgt 45,4 % (78 Mrd. SKK) und im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahre 1996 ist er um 15 Mrd. SKK (um 23,8 %) angewachsen.
Der Export in die OECD Länder erreichte den Anteil vom 85,9 % (147 Mrd. SKK) vom Gesamtvolumen des Exportes der Slowakei und gegenüber den gleichen Zeitraum des vorigen Jahres ist er um 19 Mrd. SKK (um 14,5%) angewachsen.
Der Gesamtimport der Slowakischen Republik während der Monate Januar bis Juni ist im Vergleich zum gleichen Zeitraum des vorigen Jahres um 21 Mrd. SKK (um 11,4%) angewachsen.
Am gesamten Import beteiligte sich die Tschechische Republik mit 22,9 %, die BRD mit 15,7 %, die Russische Föderation mit 15,4 %, Italien mit 5,5 %, Österreich mit 4,9 %, Frankreich mit 3,6 %, USA mit 3,3 %, Polen mit 2,9 %, Ukraine mit 2,6 %, Großbritannien mit 2,4 %, Ungarn mit 2,3 %, Japan mit 1,8 % und Schweiz mit 1,5 %.
Der Anteil des Importes aus den EU Ländern beläuft sich auf 30,8 % (82 Mrd. SKK) und im Vergleich zum gleichen Zeitraum des vorigen Jahres ist seine Höhe um 15 Mrd. SKK (um 22 %) angewachsen.
Importe aus den OECD Ländern erreichten den Anteil von 75,6 % (156 Mrd. SKK) vom gesamten Import der Slowakei und er ist zwischenjährlich um 19 Mrd. SKK (14,1 %) angewachsen.
Die wichtigsten Argumente, warum es sich lohnt in der Slowakei zu investieren.
Sie finden hier:
und auch zu einigen ehem. Ostblockstaaten
Absatzchancen in der Slowakei
Durch die relativ niedrige Population ist der
Ansatzmarkt beschränkt, jedoch offen für westliche Produkte und Technologie.
In den grenznahen Bereichen zu Polen und der Ukraine bildet sich ein weiteres
Absatzpotential, besonders im Bereich der Konsumgüter.
Was den Verkaufsmarkt in der Slowakei besonders auszeichnet:
Die hohe Nachfrage nach westlicher Technologie, Knowhow und
Produkten.
Eine Relativ geringe Anzahl von Mitbewerbern.
Die logistisch hervorragende Position zu anderen Staaten Osteuropas.
Ein steigendes Qualitäts- und Markenbewußtsein bei der Bevölkerung.
Welche Marktbedingungen sollte ein deutscher Exporteur kennen?
Wie wird der Vertrieb in der Slowakei organisiert?
Das Handelssystem wurde hier sehr schnell und gut transformiert. Es entstanden neue Geschäftszweige, die im wesentlichen zur Wirtschaftsentfaltung beigetragen haben. Neue Einkaufsmöglichkeiten für die Einwohner wurden aus den Mitteln des Privatisierungs- und Restitutionsprogrammes geschaffen. In der Slowakei sind fast alle Einheiten des Einzel- und Großhandels privatisiert worden. Grossisten, welche sich mit der landesweiten Verteilung beschäftigen, konnten sich in den vergangenen fünf Jahren gut etablieren. Der klassische Weg für einen Exporteur ist, daß er sich einen starken, gut etablierten Vertriebspartner sucht. Alternativ zu dieser traditionellen Entwicklung, jedoch sehr schwierig umzusetzen, ist der Aufbau einer eigenen Verstriebsstruktur, welche langfristig betrachtet jedoch mehr Erfolg verspricht, da man unabhängig seine Ideen und sein Knowhow einsetzen kann.
Welche Messen finden statt?
Generell sind fachbezogene Messen durch die nachfolgenden Messegesellschaften organisiert. Jedoch ein Vielzahl von wichtigen Messen findet traditionell in der tschechischen Republik statt.
Incheba a.s.
Viedenska cesta 7
852 51 Bratislava
Ing. Viera J a n a t o v a
Phone :++421-7-67 27 22 09, T:+421-7-67271111
info@incheba.sk
http://www.incheba.sk/sk/
TMM a.s.
Pod Sokolicami 43, 911 01 Trencín
tel./fax: +421-831-435600, T:+421-831-7431453
http://www.tmm.sk/
AGROKOMPLEX-VÝSTAVNÍCTVO NITRA 2000
Výstavná 4, 949 01 NITRA
tel.: 00421 87 6572 111-3, fax: 00421 87 73358 59
agrokomplex@agrokomplex.sk
http://www.agrokomplex.sk/
Welche Schwerpunkte legt die Slowakei bei Kooperationen mit deutschen bzw. ausländischen Partnern?
Deutsche Partner sind willkommen und werden besonders in Produktionsbereichen gerne mit Ihrem know how in Joint Venture integriert wie einige nachfolgende Beispiel teilweise zeigen.
Unternehmen | Investition |
Branche |
Volkswagen Slovakia, spol. s r.o. | 1000-2000 |
Auto |
HYPO-BANK Slovakia, a.s. | 500-1000 |
Banken |
FERMAS, spol. s r.o. | 100-500 |
Pharmazäutische Produkte |
Prvá stavebná sporitelna a.s. | 100-500 |
Banken und Sparkassen |
KERAMETAL, a. s. | 100-500 |
Handel |
SACHS Trnava, spol. s r.o. | 100-500 |
Fahrzeugteile |
Hoechst - Biotika, spol. s r.o. | 100-500 |
Pharmazäutische Produkte |
ESSO Slovensko, spol. s r.o. | 100-500 |
Benzinpumpen |
MG Tatragas, spol. s r.o. | 100-500 |
Gas |
TCHIBO Slovensko spol. s r.o. | 100-500 |
Ernährungsmittel |
Hebel Pórobetón atín, s.r.o. | 100-500 |
Baumaterial |
MG Slovnaft s.r.o. | 100-500 |
Gass |
ContiTech-Vegum Vibration Control, s.r.o. | 50-100 |
Produkte aus Gummi |
INA SKALICA, spol. s r.o. | 50-100 |
Produkte aus Metall |
Slovakia chips, a.s. | 50-100 |
Ernährungsmittel |
Elefanten - Slowakei, spol. s r.o. | 50-100 |
Schuhe |
Die slowakischen Gesetze entwickeln sich zugunsten der Auslandsinvestoren. Die Sicherheit der Investitionen in der Slowakei wird garantiert. Die Slowakische Republik ermöglicht sowohl bis zu 100% Eigentum für ausländische Investoren als auch bis zu 100% Ausfuhr des Gewinns nach seiner Besteuerung.
Länder, die in der Slowakei investieren
Deutschland 20%
Österreich 20%
Großbritannien 13%
USA 11%
Tschech. Republik 10%
Frankreich 7%
Niederlande 8% Andere 11%
Die größten Investitionen erfolgen in die Industriezweige (56,3%), insbesondere in die Verarbeitungs- und Bauindustrie. Die Investitionen im nichtindustriellen Sektor verteilen sich speziell im Handel, in den Dienstleistungen und im Bank- und Versicherungswesen.
Die meisten Projekte werden in der Hauptstadt Bratislava realisiert über 50% jedoch auch der Rest des Landes, speziell die Mittel- und Ostslowakei zeichnen sich besonders durch die niedrigeren Preise, niedrigere Kosten der Arbeitskraft und langjähriger Tradition der Betriebe u.a. aus .
Ausländische Investitionen in der Slowakei
Bis Juni 1997 existierten bereits in der Slowakei 10113 Organisationen mit ausländischer Beteiligung. Etwa 26,7 Mrd. SK flossen in die slowakischen Firmen durch ausländische Investoren.
Die Slowakei und die Europäische Union
Der Ratifizierungsprozeß des Abkommens über die Europäische Integration, unterzeichnet zwischen der Europäischen Union und der Slowakei, ist bei der Sitzung des Außenministerrates der Europäischen Union im Jahre 1994 beendet worden. Diese Entscheidung hatte eine äußerst wichtige Bedeutung für den Handel und ausländische Investitionen in die Slowakischen Republik.
Einer der größten Handelspartner der Slowakei ist die EU.
In den Abkommensbedingungen hat sich die Slowakei verpflichtet, stufenweise ihr Rechtssystem,die technischen Vorschriften sowie die Normen und die Zertifikationen von Produkten der EU anzupassen.
Die vollständige Mitgliedschaft in der Europäischen Union ist das Ziel der Slowakei.
Die EU wird in der Slowakei von der Delegation der Europäischen Kommission repräsentiert.
Kontaktadresse:
Delegation der Europäischen Kommission
Panská 3
811 01 Bratislava
( 421 7 5443 1718
( 421 7 5443 1727
E-mail: mailto@delsvk.cec.eu.int
Unternehmensgründung
Jede natürliche Person mit Wohnsitz außerhalb der Slowakischen Republik oder jede juristische Person mit Sitz außerhalb der Slowakei kann auf dem gesamten Territorium der Slowakischen Republik unter den gleichen Bedingungen wie eine slowakische Person unternehmerisch seinen Tätigkeiten nachgehen. Das Recht erlangt man mit dem Tag der Eintragung in das Handelsregister. Der Antrag zur Eintragung in das Handelsregister wird von der ausländischer Person auf dem zuständigen Handelsgericht gestellt.
Der Antrag auf Eintragung wird im allgemeinen innerhalb von 4 8 Wochen erledigt.
Er sollte für die Registrierung nachfolgende Angaben und Dokumente enthalten:
Joint Venture- Gesellschaften können mit bis zu 100% Gesellschaftsanteil des ausländischen Partners registriert und geführt werden.
Handelsgesellschaften
Die Handelsgesellschaft ist nach dem Handelsgesetz eine juristische Person, die zum Zwecke der Ausübung von Geschäftsaktivitäten gegründet wird. Die Gesellschaften können folgende Formen haben: offene Handelsgesellschaft (z.B. OHG), Kommanditgesellschaft (KG), Gesellschaft mit beschränkter Haftung (s.r.o. - GmbH) und Aktiengesellschaften ( a.s.) können auch zu anderen Zwecken gegründet werden.
Zur Gründung der Gesellschaft wird eine Gesellschaftsvertrag, der von jedem Gründer zu unterschreiben ist, gefertigt, falls das Gesetzbuch nicht andere Forderungen stellt. Die Unterschriften der Gründer müssen beglaubigt sein.
Die Höhe des Stammkapitals einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung muß mindestens 200.000,- SK und der Wert des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft mindestens 1.000.000 SK betragen.
Die Gesellschaft entsteht mit dem Tage der Eintragung in das Handelsregister. Der Antrag auf Eintragung in das Handelsregister muß innerhalb von 90 Tagen ab dem Gründungstag der Gesellschaft (§ 57 des Handelsgesetzbuches) oder innerhalb von 90 Tagen nach Erhalt des Gewerbescheins zur Unternehmungstätigkeit vorgelegt werden.
Die offene Handelsgesellschaft o.H.G, ist eine juristische Person, in der wenigstens zwei Personen unter einem gemeinsamen Handelsnamen unternehmerisch tätig sind und gemeinsam und aus einer Hand mit ihrem gesamten Eigentum für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft haften.
Falls der Handelsname wenigstens den Zunamen eines der Gesellschafter beinhaltet, genügt der Nachsatz "und Co".
Die Kommanditgesellschaft KG, ist eine Gesellschaft, in der ein oder mehrere Gesellschafter für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft bis zur Höhe ihrer nicht eingezahlten im Handelsregister eingetragenen Einlage (Kommanditisten) und ein oder mehrere Gesellschafter mit ihrem Gesamtvermögen (Komplementäre), haften. Wenn der Handelsname der Gesellschaft den Namen eines Kommanditisten beinhaltet, haftet dieser Kommanditist für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft wie ein Komplementär.
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist eine Gesellschaft, deren Stammkapital durch im voraus festgesetzte Einlagen der Gesellschafter geschaffen wird. Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung kann höchstens 50 Gesellschafter haben. Der Handelsname der Gesellschaft muß die Bezeichnung "Gesellschaft mit beschränkter Haftung" oder die Abkürzung "GmbH" oder "Ges.m.b.H." enthalten bzw. hier in der Slowakei s.r.o..
Die Aktiengesellschaft a.s. ist eine Gesellschaft, deren Grundkapital in eine bestimmte Anzahl von Aktien mit einem bestimmten Nominalwert aufgeteilt ist. Die Gesellschaft haftet für die Verletzung ihrer Pflichten mit dem gesamten Vermögen. Die Aktionäre haften nicht für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft. Der Handelsname der Gesellschaft muß die Bezeichnung "Aktiengesellschaft" oder die Abkürzung "Akt.Ges." eventuell. "AG" enthalten, bzw. hier in der Slowakei a.s.
Welche Förderprogramme oder steuerlichen Vergünstigungen erwarten einen Investor?
Die Slowakische Regierung hat einige Reformen und Maßnahmen seit dem 1. Juli 1998 durchgeführt, um die Slowakei für ausländische Investoren genau so anziehend zu machen wie die anderen Länder Osteuropas. Steuerbefreiung bis zu 10 Jahren und finanzielle Unterstützung speziell in strukturschwachen Regionen sind einige der Anreize, welche bereits hier erfolgreich arbeiten und von diversen ausländischen Unternehmen genutzt werden.
Gibt es besondere Bedingungen für eine Joint-Venture-Beziehung?
Grundsätzlich existieren keine gesonderten Bedingen nur im Zusammenhang mit Förderprogrammen der Regierung.
Allgemeine Zahlungsbedingungen
Bedingt durch die Hochzinspolitik der Banken (bis zu 20% p.a.), ist der sogenannte "Lieferantenkredit" sehr populär. Speziell wenn der Exporteur sich strategische Marktanteile sichern will, kann er Mitbewerber mit besseren Konditionen aus dem Markt verdrängen. Daher muß der ausländische Exporteur, um in den Markt mit neuen Produkten einzusteigen, sehr gute Zahlungskonditionen anbieten, welche in der Regel bei Konsumgütern mit bis zu 120 Tage anzusetzen sind. Diese Konditionen werden seitens des Einzelhandels in der Slowakei fast ausschließlich gefordert. Ebenfalls bedingt durch die hohe Zinsbelastung bei Krediten ist es kaum möglich, Bankgarantien oder Letter of Kredit seitens des slowakischen Kunden zu eröffnen. Mut zum Risiko ist in diesem Falle gefragt bzw. Exportversicherungen oder die Zusammenarbeit mit Factoringbanken, welche das Risiko minimieren.
Zahlungsmoral
Die Zahlungsmoral ist mit westlichen Ländern gleich zu bewerten, jedoch kann es in der Regel zu leichten Verzögerungen kommen, speziell im Einzelhandelsbereich. Hier ist es Normal, daß das gegebene Zahlungsziel um 10 Tage überschritten wird. Die Firmen finanzieren sich ausschließlich über den "Lieferantenkredit".
Bonitätsprüfung
Generell kann man hier nicht auf gut etablierte Institutionen wie die Schufa oder ähnliche zurückgreifen. Die Gesellschaften, welche sich in diesem Bereich betätigen, sind mit Vorsicht zu genießen. Die beste Prüfung der Bonität sollte aufgrund von Referenzen und einem persönlichen Eindruck erfolgen.
Vertraglichen Bedingungen (Vertragsfreiheit, Rechtswahl, Gerichtsstand, INCOTERMS, Eigentumsvorbehalt, Mahnverfahren, Prozeßdauer, Vertriebsverträge, Handelsvertretungen usw.).
Hier ist zu empfehlen, bei Vertragsgestaltung auf international tätige Anwaltskanzleien oder Firmen wie PriceWaterhouse Coopers, Roedl & Partner etc. in Bratislava zurückzugreifen, welche basierend auf internationalem Recht Verträge erstellen sollten. Durch den geplanten Beitritt in die EU werden die Handelsgesetze Zug um Zug den europäischen angepaßt und vereinfachen die Handhabung grundsätzlich.
Wichtige Informationsdienste
Die slowakische Industrie und Handelskammer SOPK.
Kontaktadresse
Slowakische Handelskammer - Slovenská obchodná a priemyselná komora
Gorkého 9
816 03 Bratislava
Slowakische Republik
( +421 7 5413 1228
( +421 7 5443 3272 Útvar zahranicných vztahov Department of Foreign
Relations
sopkurad@scci.sk
F: +421-7-5443 0754
Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik
Mierová 19
827 15 Bratislava
T: +421-7-4854 1111
F: +421-7-4342 3949
hlavata@economy.gov.sk
icom@economy.gov.sk
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Slowakischen
Republik
813 03 Bratislava
Tel: 00421 7 544 19 640, -41, -42, -43, Visastelle: -44
Fax: 00421 7 544 19 634, Visastelle: 00421 7 544 31 480
Bereitschaft (ausschließlich für Notfälle): 0903 444 633
http://www.germanembassy.sk
Delegiertenbüro der deutschen Wirtschaft (Delegát nemeckého
hospodárstva na Slovensku)
Klariska 7
SK-81645 Bratislava
Tel. 00421 7 54410362 oder -63,
Telefax: 004217-54410364
e-mail: ahksvk@internet.sk
http://www.ahk.net/de/sk
Botschaft der Slowakischen Republik
Leipziger Straße 36 / Ecke Charlottenstraße 24
10117 Berlin-Mitte
Bundesrepublik Deutschland
T:0049/30/2044538 ústr.
T:0049/30/2044949
T:0049/30/2044450
T:0049/30/2044248
F:0049/30/2082459
F:0049/30/2044529 KONZ
E-mail: sk.emb.berlin@tpp24.net
S.B.I., s.r.o. International Trade / Consulting
90622 Poriadie 6
T: +421 802 6540071
F: +421 802 6540073
sbi@nextra.sk
sbi@consultant.com
http://www.sbi.sk
SNAZIR, a.s., staatl. gefördertes Investitions- und
Informationsbüro
Drienová 3
821 02 Bratislava,
Slowakische Republik
Tel.: +421 7 4342 1851, 4342 1852, Fax: +421 7 4342 1853
Was man bei Geschäftsverhandlungen beachten sollte:
(Tradition, Korruption, Bürokratie, ungeschriebene Gesetze usw.)
Die wichtigsten Adressen für eine Geschäftstätigkeit
Der Präsident der Slowakischen
Republik Kancelária prezidenta SR Hodzovo nám. 1 811 06 Bratislava T: +421-7- 5441 7241, 5441 7519 F: +421-7-5441 7588 |
Regierungsamt Úrad vlády SR Nám. Slobody 1 813 70 Bratislava T: + 421-7-5729 5111 F: + 421-7-5249 7595 |
Der Nationalrat der Slowakischen Republik Mudronova 1 811 05 Bratislava T: +421-7-5934 1111 F: +421-7-5441 5460 Odbor zahranicných vztahov a protokolu Kancelárie NR SR T: +421-7-5441 2223 F: +421-7-5441 5324 |
Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik Mierová 19 827 15 Bratislava T: +421-7-4854 1111 F: +421-7-4342 3949 E-mail: hlavata@economy.gov.sk Email: icom@economy.gov.sk |
Ministerium für Verwaltung und
Privatisierung des Volkseigentums der Slowakischen Republik Drienová 24 820 09 Bratislava T: +421-7-4829 7111 F: +421-7-4329 4536, +421-7-4333 3335 |
Finanzministerium der Slowakischen Republik tefanovicova 5 813 08 Bratislava T: +421-7-5958 1111 F: +421-7-5249 8042 |
Ministerium für Aufbau und
öffentliche Arbeiten der Slowakischen Republik pitálska 8 813 15 Bratislava T: +421-7-5975 1111 F: +421-7-5296 7054 |
Ministerium für
Arbeit, Sozialangelegenheiten und Familie der Slowakischen Republik pitálska 4-8 816 43 Bratislava T: +421-7-5975 1111 F: +421-7-5292 1258 |
Außenministerium der Slowakischen Republik Hlboká cesta 2 811 04 Bratislava T: +421-7-5978 1111 F: +421-7-5978 3333 |
Gesundheitsministerium der Slowakischen Republik Limbová 2 831 07 Bratislava T: +421-7-5937 3111,+421-7-5477 6057 F: +421-7-5477 7934 |
Innenministerium der Slowakischen Republik Pribinova 2 812 72 Bratislava T: +421-7-5091 1111 F: +421-7-5296 7746 |
Ministerium für Landwirtschaft der Slowakischen Republik Dobrovicova 12 812 66 Bratislava T: +421-7-5926 6111 F: +421-7-5296 3871 |
Ministerium für Verkehr, Postwesen und Telekommunikation Námestie Slobody 6 810 05 Bratislava T: +421-7-5949 4111 F: +421-7-5249 4794 |
Kulturministerium der Slowakischen Republik Dobrovicova 12 812 66 Bratislava T: +421-7-5939 1111,+421-7-5441 0978 F: +421-7-5441 9670 |
Ministerium für Schulwesen der Slowakischen Republik Stromová 1 833 30 Bratislava T: +421-7-5937 4111,+421-7-5477 2427 F: +421-7-5477 3766 |
Ministerium für Umweltschutz der Slowakischen Republik Námestie L. túra 1 811 01 Bratislava T: +421-7-5956 1111,+421-7-5956 2306 F: +421-7-5956 2438 |
Justizministerium der Slowakischen Republik Zupné námestie 13 813 11 Bratislava T: +421-7-59353111,+421-7-5443 0666 F: +421-7-5441 6626 |
Verteidigungsministerium der Slowakischen Republik Kutuzovova 8 832 47 Bratislava T: +421-7-4425 0320 F: +421-7-4425 8904 |
Fonds des Volkseigentums der
Slowakischen Republik /Fond národného majetku/ Drienová 27 821 01 Bratislava T: +421-7-4827 1111,+421-7-4827 1112 F: +421-7-4827 1484 |
Andere Institutionen:
Slowakisches Amt für Statistik
|
Arbeitsgeberverband der Slowakischen
Republik / Asociácia zamestnávatelských zvázov a zdruzení SR/ Nobelova 18 831 02 Bratislava T: +421-7-4425 8280,+421-7-4445 2217 +421-7-4923 1210 F: +421-7-4425 8530,+421-7-4425 8295 |
Slowakische Kartellbehörde / Protimonopolný úrad SR/ Drienová 24 820 09 Bratislav T: +421-7-4829 7111 F: +421-7-4333 3572,+421-7-4829 7365 |
Slowakische Kammer für Wirtschafts-
und Steuerprüfer / Slovenská komora audítorov/ Mliekárenská 10 824 92 Bratislava T/F: +421-7-5341 2860 |
Slowakische Kammer für Steuerberater / Komora danových poradcov / Námestie SNP 7 974 00 Banská Bystrica T: +421-88-412 4393 F: +421-88-412 5899 |
Slowakische Handelskammer / SOPK/ Gorkého 9 |
Staatliche finanzielle Institutionen:
Zentralbank: Národná banka Slovenska túrova 2 813 25 Bratislava T: +421-7-5413 1224 F: +421-7-5413 1167 http://www.nbs.sk |
Konsolidationsbank: Konsolidacná banka .p.ú. Cintorínska 21 841 00 Bratislava T: +421-7-5292 1387 F: +421-7-5292 1353 |
Eximbank: Eximbanka SR Gröslingova 1 813 50 Bratislava T: +421-7-5939 8111 F: +421-7-5293 1624 |
Garantie- und Entwicklungsbank: Slovenská zárucná a rozvojová banka, .p.ú. tefánikova 27 Bratislava T: +421-7-5729 2111, +421-7-57292241 F: +421-7-5249 9912 http://www.szrb.sk |
Commerzbanken:
Banka Slovakia, a.s. J. Krála 1 974 01 Banská Bystrica T: +421-88-4317 400,+421-88-4317 111 F: +421-88-4132 239,+421-88-4132 226 http://www.basl.sk |
Bank Austria Creditanstalt Slovakia,
a.s. Mostová 6 811 02 Bratislava T: +421-7-5969 1100 F: +421-7-5969 9406 http://www.baca.sk |
CREDIT LYONNAIS BANK SLOVAKIA, a.s. Klemensova 2/A 811 09 Bratislava Tel.: +421-7-59 26 21 00 Fax: +421-7-59 26 21 19 |
Citibank, a.s Viedenská cesta 5 851 01 Bratislava T: +421-7-6827 8111 F: +421-7-6727 8211 |
Devín Banka, a.s. Frantikánske nám. 8 813 10 Bratislava T: +421-7-5443 3479 F: +421-7-5443 2311 http://www.devinbanka.sk |
Ceskoslovenská obchodní banka, a.s.,
Zahranicná pobocka v SR Michalská 18 815 63 Bratislava Tel.: +421-7-59 34 50 00, 59345111 Fax: +421-7-54 43 05 30 http://www.csob.sk |
Ceská sporitelna, a.s. Praha Prievozská 12 821 O9 Bratislava T: +421-7-5341 8427 F: +421-7-5341 8435 |
Zivnostenská banka, a.s. Praha Ventúrska 12 815 16 Bratislava T: +421-7-5441 8470 F: +421-7-5441 9385 |
Hypo-Vereinsbank Slovakia, a.s. Lazaretská 24 811 09 Bratislava T: +421-7- 5935 8111 F: +421-7- 5935 8604 |
ING Bank N.V. Kollárska 6 811 06 Bratislava T: +421-7-5934 6111 F: +421-7-5293 1222 |
Investicná a rozvojová banka, a.s. túrova 5 813 54 Bratislava T: +421-7-52 96 20 85 F: +421-7-52 96 34 84 http://www.irb.sk |
ISTROBANKA, a.s. Laurinská 1 810 00 Bratislava T: +421-7-59 39 73 00 F: +421-7-54 43 17 44 http://www.istrobanka.sk |
KOMERCNÍ BANKA Bratislava, a.s. Medená 6 811 02 Bratislava T: +421-7-52 93 21 53 F: +421-7-52 96 19 59 |
Veobecná úverová banka, a.s. Mlynské nivy 1 820 05 Bratislava T: +421-7-54 41 05 10 F: +421-7-54 41 06 00 http://www.vub.sk |
LUDOVÁ BANKA, a.s. Vysoká 9 810 00 Bratislava T: +421-7-59 65 11 11 F: +421-7-54 41 24 44 http://www.luba.sk |
Dopravná banka, a.s. Ul. Cs. armády 2 974 67 Banská Bystrica T: +421-88-43 15 200 F: +421-88-41 41 938 http://www.dopb.sk |
Moravia banka, a.s. Frýdek Místek Bottova 7 010 01 Zilina T: +421-89-5623452 F: +421-89-5626158 |
Potová banka, a.s. Gorkého 3 814 99 Bratislava T: +421-7-59 60 3111 F: +421-7-59 60 3344 http://www.pabk.sk |
POLNOBANKA, a.s. Vajnorská 21 832 65 Bratislava T: +421-7-44 37 39 64 F: +421-7-44 37 39 75 http://www.polnobanka.sk |
Priemyselná banka, a.s. Bozeny Nemcovej 30 040 61 Koice T: +421-95-6227584, 6707451 F: +421-95-6330 311 |
PRVÁ KOMUNÁLNA BANKA, a.s. Hodzova 11 010 11 Zilina T: +421-89-562 40 93 F: +421-89-562 41 29 http://www.pkb.sk |
Slovenská kreditná banka, a.s. - v
nútenej správe od 19.4.2000 Nám. SNP 13 814 99 Bratislava T: +421-7-59 26 54 00 F: +421-7-52 92 12 33 http://www.skb.sk |
Slovenská sporitelna, a.s. Suché mýto 4 816 07 Bratislava T:+421-7-59 57 45 01 F:+421-7-59 57 40 09 http://www.slsp.sk |
Tatra banka, a.s. Vajanského nábr. 5 810 11 Bratislava Tel.: +421-7-59 67 12 00 Fax: +421-7-59 67 14 10 http://www.tatrabanka.sk |
Welche Besonderheiten sollte man kennen bzw. in seinen Plänen berücksichtigen? (z.B. Sonderwirtschaftszonen, besondere Risiken, Mentalitätsunterschiede innerhalb des Landes usw.)
Schlußwort:
Der Slogan "Die
Slowakei, ein vergessenen Land im Herzen Europas" ist als eine
traurige Tatsache zu bewerten.
Die Regierung und die Bevölkerung sind hier gefordert, sich außerhalb Ihres Landes als potentielles Wirtschaftsland zu präsentieren, in dem touristische Entwicklungen und besonders die mittelständischen Produktionen einen hervorragenden Platz finden.
"Das Tor zu Osteuropa" ein weiterer zutreffenden Slogan. Durch die althergebrachten traditionellen Beziehung zu anderen Staaten Osteuropas und eine gesunde Mischung zwischen Ost - und westeuropäischer Mentalität ist es speziell für westliche Partner einfacher, hier Ihre Ideen und Ziele umzusetzen.
Präsentation Autor:
Die Gesellschaft S.B.I. GmbH wurde im November 1996 von dem deutschen Geschäftsmann Reinhold Schopen gegründet.
Politische und ökonomische Veränderungen in Osteuropa Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre boten westlichen Firmen große Möglichkeiten, mit ihren Aktivitäten zu expandieren. Vorteilhafte und preisgünstige Produktionsbedingungen und ein nicht gesättigter Konsummarkt trugen zu dieser Entwicklung bei.
Ein negatives Merkmal dieser Veränderung in Osteuropa ist eindeutig das große Risiko, verursacht durch fehlende Informationen über das entsprechende Land, in welchem westliche Firmen arbeiten möchten.
Dieses Risiko kann minimiert bzw. eliminiert werden durch eine gezielte Marktrecherche, professionelle Beratung und Information, basierend auf eigenen persönlichen Erfahrungen, unter der Nutzung der vielfältigen lokalen Beziehungen, Kontakten und Diensten, um Ihnen die optimalen Bedingungen zur Realisierung Ihrer Pläne zu verschaffen.
S.B.I. GmbH ist hier vor Ort, um Ihnen diesen Service anzubieten. In den zwei Jahren der Existenz des Unternehmens schafften wir, ein weitverzweigtes Informationssystem und gute nutzbare Kontakte aufzubauen. Heute sind wir in der Lage, Ihnen kompletten Service, beginnend bei der Erstellung von Marktrecherchen, gezielte Investitionsberatung, Lösung logistischer Probleme in Form der praktische Hilfe vor Ort anzubieten.
Die Projektrealisierung wird von einem professionellen westlich geschulten Team durchgeführt.
S.B.I. GmbH bietet eine Vielfalt von Projekten- und Projektlösungen diskret, exklusiv und garantiert erfolgreich an. Wir garantieren erstklassige Kontakte auf verschiedenen Ebenen der Wirtschaft.
Für die Zukunft planen wir den Aufbau einer eigenen Datenbank von Kontakten und Geschäftspartnern, um schneller und effektiver den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden.
Eine der meist erfolgreichen Wege beschreiten wir im Internet als eine der schnellsten Kommunikationslösungen mit unbegrenzter Information und Kontaktmöglichkeiten zu Firmen in aller Welt .
Öffnen Sie die Tür zu diesen wichtigen Märkten und kontaktieren Sie S.B.I. GmbH zu einem generellen Erstgepräch.
Wir liefern Ihnen alle notwendigen Informationen, welche Sie zum Erfolg Ihrer Geschäftsplanung benötigen.
Quellennachweis:
AHK
slow. Wirtschaftsministerium
Snazir, slow. Investitionsagentur
M.E.S.A. 10 Center for Economic and Social Analysis
slov.Tagespresse
statistisches Büro der Slowakei
Autor:
S.B.I. s.r.o
Reinhold Schopen
Geschäftsführer
SK-90622 Poriadie 6 Slowakei
Tel. 00421 802 6540071 Fax 00421 802 6540073 sbi@nextra.sk
Der Vertrieb und die weitere Nutzung dieser Daten, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors, Reinhold Schopen, SBI. s.r.o.